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1 Fach-Basel eröffnet am 1. November 2014

im Gundeldingerquartier an der Güterstrasse 97 in Basel
Direkt 50m vom SBB Eingang Gundeldingen

Ab 11.00 Uhr sind alle recht herzlich willkommen!

 

Verkaufen, Vermieten das neue …….

Stephanie Stadermann, Geschäftsführerin von 1Fach Basel eröffnet am 1.November 2014 ein neues Laden-Konzept in Basel.

Von der Idee ein Regal im eigenen Laden zu vermieten und innovativen Jungunternehmern und Künstlern eine Plattform zu bieten. Was?Wer? (Leute mit eigenem Lable, Mode, Kleider, Bilder, Schriftsteller, Start-Ups, Dienstleistung aber auch Jedermann aber nicht jeder Grümpel) Wo? (Basel als Ort der Innovation, Plattform für innovative Leute, Studenten, usw.) Warum? Jungen Leute eine Plattform bieten/Ideen Platz bieten, Freiraum für Innovation und Kreativität Die Idee die hinter 1Fach Basel steht ist so innovativ wie die Stadt Basel selbst.

Sie verbindet städtischen Flohmarkt mit aufstrebendem Start-Up, kreatives Schaffen mit kommerzieller Bühne. Das Konzept ist dabei ganz einfach: Ein Regal kann für eine bestimmte Dauer bei 1Fach Basel gemietet werden und soll dabei einem Produkt als Plattform dienen. Ob es sich dabei um ein neues Mode-Label, ein handgefertigtes Trend-Item, eine einfache Armbanduhr, die Bilder eines Künstlers oder gar um eine Dienstleistung handelt ist dabei dem Mieter überlassen. Grundsätzlich soll 1Fach Basel Jedem Platz bieten.

Das Angebot an online Regalen ist gross. Zu gross, ist man bei 1Fach Basel überzeugt. Viele Ideen mit Potenzial gehen dabei unter. Auch das Stöbern im Laden geht beim Browsen verloren. Die angebotene Ware soll wieder angefasst werden können, auch jene die es (noch) nicht in die Massenproduktion geschafft hat. Das Ziel ist es, den Kunden wieder in den Laden zu bewegen, wo er oder sie ein spannendes Angebot findet.

Neben dem sich zunehmend als Mainstream etablierenden Online Shopping und dem damit verbundenen Lieferservice, soll dem Konsumenten so ein Ort geboten werden, wo er wieder einen persönlichen Artikel entdecken kann. Nicht das reine Konsumieren soll hier das Anliegen sein, sondern der faire Handel. Zentral ist dabei nicht nur eine Wertschätzung, sondern auch eine Wertschöpfung für alle Beteiligten.